Journal
Finde hier besondere Momente und Rückblicke unserer Events & Experiences der letzten 15 Jahre.
Eine Übersicht unserer Event-Formate findest Du unter
Academy for Lovers.
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Documentary Screening: ‘Leviathan’ About Our Collective Potential
„You never breathe alone“ — Gestern versammelten wir uns zu einer Vorpremiere von „Leviathan“ von Alexander Beiner. Gefolgt von einem kollektiven Sharing, wie Community und Menschlichkeit zusammen kommen kann. Einander zuhören, gemeinsam zu atmen, zu tanzen, einander an den Händen zu halten. Für eine integriertere, verkörperte und vertrauensvollere Zukunft. Was nur mit innerer Arbeit möglich ist. Schattenarbeit. Ohne spirituelles Bypassing.
FOU´D AMOUR N°3 – A Mindful & Experimental Eating Experience
Auf N°1 & N°2 folgt N°3. Wir schreiben das Jahr 2024, das Jahr des neuen Miteinanders, in dem wir wieder den Fokus auf das legen, was uns eint und nicht trennt. Wir möchten Brücken bauen für mehr Empathie und Mitgefühl, wahrhaftiges Hinschauen und Hinhören, um einander besser zu verstehen und damit eine Basis zu schaffen für eine Gesellschaft des Miteinanders.
Co-Creation Dinner #2: From Careless to Careful mit Prof. Dr. Maja Göpel
Unser THE LOVERS & LEADER COCREATION DINNER #2 ‚From Careless to Careful’ vor 2 Wochen war gefüllt mit viel gemeinschaftlicher Regeneration & zukunftsfähiger Inspiration für ein achtsames Leadership. 2 Wochen, in denen sich die Regeln unseres Miteinanders wieder komplett verändert haben. Unser Cocreation-Dinner ist ein Experimentierraum für gemeinschaftliche Erfahrungen und für das Vorfühlen und Vordenken einer neuen Gesellschaft, in der wir mehr in Einklang mit uns selbst und dem Planeten leben.
Co-Creation Dinner #1: The Art of Feminine Perspectives, Miriam Lenk
Die Bildhauerin Miriam Lenk setzt sich als künstlerisches Thema ein Antiideal humanistischer Bürgerlichkeit und stellt es in den Mittelpunkt ihres Werks. Sie hat ein Lustbild des Menschlichen geschaffen, das zwischen überquellender Schwere und leichter Wohligkeit oszilliert, sowohl einnehmend als auch irritierend ist. Diese voluminösen, weiblichen, schwellenden Formungen ihrer Figuren treten in einem Klima zeitgenössischer Fleischfeindlichkeit in Erscheinung, an dem der arbeitssame, geduldig sich in die Geschicke der politischen Geschehnisse unterordnende Staatsbürger in Europa Hochkonjunktur hat. Lenks Figur changiert zwischen Gegensätzlichkeiten: Schwer und leicht, glatt und gefaltet, proportioniert und gleichzeitig grotesk und manieriert. Mit diesem Wechselspiel lässt die Künstlerin die barocke Bildsprache aufleben und verweist auf eine der widersprüchlichsten Epochen…